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Interview mit Prof. Wippermann in "wendekreis 5_2015"
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Ein Interview mit Prof. Peter Wippermann in "Der Mineralbrunnen 04/2015"
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Ein Interview von Prof. Peter Wippermann für PROFILE, Januar/Februar 2015
]]>Ein Artikel zum Thema Sharing Economy in der Ausgabe 03/2014 des 52° NORD
Ein Beitrag von Prof. Peter Wippermann für "PERSPEKTIVE" November 2014, http://www.europafoto.de/
"Innovation - Weiterentwicklung ist eine menschheitsgeschichtliche Konstante - und Motor der Wirtschaft. Wie kann es gelingen, Produkt- und Prozessneuerungen in Unternehmen systemantsich zu fördern? 20 Entrepreneure geben Tipps aus der Praxis."
Mit Beiträgen von Prof. Peter Wippermann in DUB UNTERNEHMER, Winter 2014/15
Ein Interview mit Prof. Peter Wippermann für "Möbelmarkt" 11/2014
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Ein Interview mit Prof. Peter Wippermann für das B2B Magazin Ausgabe 2.2014 (Interviewer: Ennio Meyer, Lisa Raabe)
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Ein Beitrag von Prof. Peter Wippermann zum Thema: "Selbstoptimierer" im Magazin der BKK Essanelle
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"Erfreuliches Ergebnis der neuen Happiness-Studie im Auftrag des Coca-Cola Happiness Instituts: Mit den vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Gesellschaft uns bietet, steigt auch unser Lebensfreudepotenzial! Elf Experten, darunter Trendforscher und Studienleiter Prof. Peter Wippermann, Mediziner Prof. Tobias Esch, Erfolgsautor und Mediziner Dr. Eckart von Hirschhausen, Happiness-Forscher
Prof. Ruut Veenhoven, Soziologin Prof. Hilke Brockmann und Ernst Fritz-Schubert (Initiator des Schulfachs „Glück“) haben in der Studie die Megatrends unserer Gesellschaft analysiert.
Berlin, 23. Mai 2014. Das neue Familienmodell ist immer mehr die gefühlte Familie. Sie besteht aus frei gewählten Beziehungen, Freunden und Familienmitgliedern. Die gefühlte Familie ist dort, wo Liebe, Fürsorge und echtes Interesse sind. Das ist ein spannendes Ergebnis der neuen Coca-Cola Happiness-Studie „Die Megatrends der Gesellschaft und ihr Potenzial für Lebensfreude“. Diese wurde am 23. Mai auf dem Fachsymposium des zweitägigen Happiness Kongresses in Berlin vorgestellt. Mehr Gelassenheit – statt jeder der zahlreichen Möglichkeiten im Leben nachzuhetzen – ist laut Happiness-Studie ein weiterer Baustein für mehr Zufriedenheit.
Insgesamt kommt die Studie zu einem erfreulichen Ergebnis: Die drei wichtigsten Trends Autonomie, Optionsvielfalt und Verbundenheit bieten der Gesellschaft vielfältige Möglichkeiten. Mit ihnen steigt auch unser Lebensfreudepotenzial! Nationale und internationale Wissenschaftler, unter ihnen eine der international renommiertesten Glücksforscherinnen, Prof. Sonja Lyubomirsky, sowie 80 Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien haben die Präsentation der Ergebnisse durch Trendforscher Prof. Peter Wippermann verfolgt und in Workshops Strategien für mehr Lebensfreude diskutiert."
Die Studie können Sie hier downloaden.
Foto: Gero Breloer für Coca-Cola Happiness Institut
"Im Zeitalter der Selbstoptimierung gilt es, in Echtzeit mit den Kunden zu interagieren und auf persönliche Bedürfnisse gezielt einzugehen"
Ein Beitrag von Prof. Peter Wippermann im markenartikel 4/2014
Die Studie "Healthstyle II - Das Zeitalter der Selbstoptimierer" können Sie hier bestellen.
]]>Ein Fachbeitrag von Prof. Peter Wippermann, erschienen in der Februarausgabe der Ernährungs-Umschau
Prof. Peter Wippermann fasst wichtige Entwicklungen in fünf übergeordneten Trends zusammen:
1. „In Zeiten von hektischen und fragmentierten Tagesabläufen verlieren Mahlzeiten ihre Rolle als Strukturgeber. Wir essen zukünftig zwischendrin und nebenbei.“
2. „Gesunde Ernährung: ja!, aber ohne zeitlichen Aufwand. Convenience als neues Qualitätskriterium und Gesundheit dürfen sich zukünftig nicht mehr ausschließen.“
3. „Die hohen Ansprüche der Leistungsgesellschaft beeinflussen auch unser Ernährungsverhalten. Lebensmittel-Produkte werden zu Allroundtalenten: Sie müssen gesund, funktional und einfach sein. Nahrung wird damit zum Leistungskatalysator. Functional Food wird zur aktiven Komponente eines gesunden Lebensstils und die Grenze zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit löst sich zunehmend auf. Gesund ist, was Wirkung zeigt.“
4. „Mahlzeiten als kostbare und bewusste Genussmomente.Wenn wir uns schon die Zeit für bewusstes Essen nehmen, erwarten wir einzigartige Erlebnisse für alle Sinne.“
5. „In Zeiten, in denen traditionelle Familienstrukturen immer seltener werden – so lebten in Deutschland im Jahr 2011 nur noch 49 % in Familien, der niedrigste Stand seit 1996 – gewinnt die soziale Komponente von Essen an Relevanz. Gemeinsame Mahlzeiten werden zu kollektiven Events.“
Ein Interview mit Prof. Peter Wippermann für den Markenartikel 12/2013, geführt von Torsten Schöwing.
www.markenartikel-magazin.de
Berlin, 19.11.2013 – Die grundlegenden Werte unserer Gesellschaft für 2014 stehen fest: Gesundheit, Freiheit und Erfolg sind den Deutschen unter den sich wandelnden gesellschaftlichen Werten aktuell besonders wichtig. Das geht aus dem Werte-Index 2014 hervor, den alle zwei Jahre Peter Wippermann – Trendforscher und Professor für Kommunikationsdesign (TRENDBÜRO) – und Jens Krüger, Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts TNS Infratest erheben. Für den Werte-Index analysiert ein Expertenteam 1,7 Millionen Postings der populärsten deutschen Websites, Communities und Blogs quantitativ und qualitativ daraufhin, wie User grundlegende gesellschaftliche Werte im deutschen Web diskutieren. In die Untersuchung der Beiträge auf die Werte Freiheit, Gesundheit, Natur, Ehrlichkeit, Familie, Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Anerkennung, Sicherheit, Einfachheit, Erfolg, Selbstverwirklichung und Transparenz flossen ausschließlich Beiträge ein, die im Zeitraum zwischen dem 1. März 2012 und dem 28. Februar 2013 veröffentlicht online gingen. Der Werte-Index 2014 zeigt damit, wie häufig und in welchen Kontexten zwölf grundlegende Werte im deutschsprachigen Web besprochen werden. 53,7 Millionen Bundesbürger ab 14 Jahre waren im Untersuchungszeitraum aktive Internet-Nutzer (76,5 Prozent). Somit sind die Ergebnisse des Werte-Index aussagekräftig für den Wertewandel in Deutschland.
In jedem zweiten Beitrag geht es um die Gesundheit
49 Prozent der User diskutieren im Web über Diagnosen und Therapien von Krankheiten. Gesundheit wird damit für viele immer erstrebenswerter, da sie als Grundlage für gelebte Freiheit, Autonomie und Eigenverantwortung gilt. Somit hat die Gesundheit den Wert Freiheit von Platz 1 aus 2012 verdrängt. Auch wenn die praktische Sorge um die eigene Gesundheit im Alltag relevanter ist als die Frage nach der eigenen Freiheit, bleibt diese jedoch zentral und damit auf Platz zwei: Autonomie und Selbstbestimmung stellen dabei die wichtigsten Aspekte dar.
Auf der Überholspur: die Werte Erfolg und Natur
Der Wert Erfolg feiert mit Platz 3 im Ranking ein Comeback. Die Notwendigkeit von finanziellem Erfolg zum Status-Erhalt wird offenbar wieder selbstverständlicher. Hinzu kommt, dass ideelle Motive die eigenen Erfolgsziele ergänzen. Einen ebenfalls deutlichen Anstieg verzeichnet der Wert Natur. Diesen stilisieren Nutzer zur Sphäre des Ursprünglichen, Wahren und Spirituellen. Sie steht für Erholung, Entschleunigung und Regeneration. So lautet das Motto 2014: Vollgas im Beruflichen bei gleichzeitigem Rückzug in der Freizeit.
Das Ver- und Zutrauen in Staat und Politik nimmt weiter ab
Immer weniger Onliner verbinden Staat und Politik mit den Werten Vertrauen und Sicherheit. Nur 12 Prozent der Beiträge stellen diesen Zusammenhang her. Das sind 11 Prozentpunkte weniger als 2012. Die individuell gefühlte Unsicherheit nimmt zu. Jedes vierte Posting zum Wertekomplex Sicherheit (24 Prozent) handelt davon. Das entspricht einem Anstieg von fünf Prozentpunkten gegenüber 2012.
Sicherheit suchen und finden die Deutschen zunehmend und vor allem in Form von Vertrauen zu nahe stehenden Personen, wie Familie und Freunden. 62 Prozent der Kommentare – und damit dem größten Anteil zum Wertekomplex Sicherheit – handeln davon. Das entspricht einem Plus von 18 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.
Eigenverantwortung relevanter als Rahmenbedingungen
Die Werte-Diskussion des Werte-Index 2012 prägten die steigende Komplexität unserer Welt und das Misstrauen gegenüber Eliten sowie Politik und Wirtschaft. Skandale – beispielsweise der durch den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff verursachten -, die Zuspitzung der Euro-Finanzkrise und Affären waren prominent vertreten. Im Werte-Index 2014 hingegen scheinen diese Rahmenbedingungen zur Selbstverständlichkeit geworden zu sein. Im Fokus steht heute noch stärker als 2012 die Eigenverantwortung als Folge auf diese äußerlichen Unsicherheiten. Praktische Konsequenzen im Alltag sowie Handlungs- und Lösungsorientierung stehen im Mittelpunkt. Das zeigt sich unter anderem in den Diskussionen des neuen Spitzenwertes für den Wertekomplex Gesundheit.
Der Trendforscher und Herausgeber des Werte-Index, Prof. Peter Wippermann fasst die Ergebnisse wie folgt zusammen: „Die aktuelle Analyse zeigt, dass der Einzelne sich auf die Rahmenbedingungen der Netzökonomie inzwischen eingestellt hat. Die Erwartungen an den Staat sinken. Vielmehr werden Lebensqualität, Gesundheit und Sicherheit zum eigenverantwortlichen Projekt. Netzwerke aus Gleichgesinnten werden zur entscheidenden Ressource. Selbstkontrolle ersetzt dabei immer häufiger die Systemkontrolle.“
„Unternehmen und ihre Leitbilder brauchen in Zeiten des Wandels von der Industrie- zur Netzwerkökonomie Orientierung mehr denn je. Mit dem Werte-Index haben wir einen wertvollen Wegweiser geschaffen, der ihnen aufzeigt, welche sich wandelnden gesellschaftlichen Werte in zukunftsorientierte Strategien einfließen sollten. Wem es gelingt, so Kunden wieder Orientierung zu geben, als Partner aufzutreten, hat eine echte Chance, sich mit bestehenden und neuen Kunden zu verbinden“, sagt Jens Krüger, Geschäftsführer beim Marktforschungs- und Beratungsunternehmen TNS Infratest.
Weitere Informationen zum aktuellen Werte-Index gibt es unter
www.werteindex.de
Pressekontakt:
Trendbüro TNS Infratest
Prof. Peter Wippermann Michael Knippelmeyer
Tel.: (0)40 86 68 10 77 Tel: (0)521 9257 687
info@peterwippermann.com Mail: michael.knippelmeyer@tns-infratest.com
Der Werte-Index 2014 wurde mit freundlicher Unterstützung der ORCA-Gruppe erstellt.
Trendbüro
Trendbüro ist eine international arbeitende Trendforschungs- und Marketingberatungsagentur. Gegründet 1992 von Prof. Peter Wippermann in Hamburg, hilft Trendbüro Unternehmen, Trends in Gesellschaft und Konsum zu analysieren, um Marktchancen zu erkennen und in Marketingstrategien zu übersetzen. Aktuelle Publikationen u. a.: „Otto Group Trendstudie 2013 – 4. Studie zum ethischen Konsum“, „Healthstyle 2 – Das Zeitalter der Selbstoptimierer“, Trendstudie für Telefónica: „Mein digitales Ich – Leben in der Netzwerkgesellschaft“. Seit 2009 ist Trendbüro Teil der eigentümergeführten, global operierenden Kommunikationsagentur Avantgarde.
Weitere Informationen unter www.trendbuero.com und unter www.peterwippermann.com.
TNS Infratest
TNS Infratest ist das deutsche Mitglied der TNS-Gruppe (Taylor Nelson Sofres, London) und gehört damit zu einem der führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen der Welt. TNS, das mit Research International im Februar 2009 fusionierte, ist seit Oktober 2008 Teil der Kantar-Group, dem weltweit größten Netzwerk in den Bereichen Research, Insight und Consultancy. Für Auftraggeber aus Automobil und Verkehr, Pharmamarkt, IT-/(Tele-) Kommunikation und Neue Medien, Finanzforschung, Konsumgüter, sowie der Medien-, Politik- und Sozialforschung liefert TNS Infratest „fact based consulting" und damit den innovativen Management Support für Wissensvorsprung und Entscheidungssicherheit. Weitere Informationen unter www.tns-infratest.com.
ORCA
Die ORCA-Gruppe steht für kreative und zielorientierte Kommunikationsstrategien und -maßnahmen mit Spezialisten über alle Kanäle und Disziplinen. ORCA nutzt den Wandel von Medien und Gesellschaft plattformübergreifend für ihre Kunden. Der partnergeführte Zusammenschluss aus ORCA im Hafen, ORCA im Netz, ORCA Campaign, ORCA Affairs und ORCA van Loon umfasst mehr als 100 Mitarbeiter und Standorte in Hamburg, Berlin und München.
ORCA ist Programm: Vorausschauend handeln, Lust zu lernen und immer wieder überraschen. Weitere Informationen unter www.theorcas.net.
Deutscher Fachverlag
ISBN 978-3-86641-300-9
Ein Interview mit Prof. Wippermann für das Porsche-Sonderheft der Automobilwoche SPEZIAL
Prof. Peter Wippermann blickt auf die zukünftige Bedeutung von Shareconomy
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Eine Trendstudie zum Thema "Leben in der Netzwerkgesellschaft". Über den Einfluss neuer digitaler Kommunikationsformen auf den Alltag der Menschen in Deutschland. Eine Studie von Trendbüro in Zusammenarbeit mit TNS für Telefónica Deutschland
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Wohlgefühl, Fitness, Leistungsfähigkeit – wie die Deutschen Gesundheit definieren
Die Studie „Das Zeitalter der Selbstoptimierer“ der Trendforscher Corinna Mühlhausen und Prof. Peter Wippermann ist erschienen.
Was
ist eigentlich Gesundheit? Das wollten die Trendforscher Corinna Mühlhausen und
Prof.
Peter Wippermann wissen und haben zusammen mit TNS Infratest eine
repräsentative Befragung zu diesem Thema durchgeführt.
Für 79 Prozent der Bundesbürger ist es das persönliche Wohlgefühl, für 67 Prozent die Abwesenheit von Krankheit, 56 Prozent setzen Gesundheit mit persönlicher Fitness gleich. Fast ebenso viele meinen Arbeits- und Leistungsfähigkeit, wenn sie Gesundheit sagen – das ist neu. 58 Prozent denken an die Balance von Körper, Geist und Seele und ganze 21 Prozent der Deutschen assoziieren Schönheit mit Gesundheit. Die Bereitschaft, selbst in die Gesundheit zu investieren, ist so hoch wie nie: 88 Prozent der Bevölkerung geben dafür Geld aus. Eine Gruppe nimmt mit großem Nachdruck die Chefs in die Pflicht: Bei den jüngeren Berufstätigen unter 30 Jahren halten es bereits mehr als ein Drittel für die Aufgabe des Arbeitgebers, ihnen bei der Verbesserung ihrer Work-Life-Balance zur Seite zu stehen. "Dieser Wertewandel wird die Arbeitskultur in den nächsten Jahren massiv verändern, der War for Talents sorgt für zusätzlichen Zündstoff" prognostizieren die Trendforscher.
Doch was bedeuten diese Zahlen für den von Mühlhausen/Wippermann im Jahr 2009 analysierten Trend Healthstyle? Er ist erwachsen geworden. Das Zeitalter der Selbstoptimierer hat begonnen – das ist das Ergebnis der neuen Studie 2013, die jetzt im New Business Verlag, Hamburg, erschienen ist.• In New York wurde im Juni eine Wohlfühl-Apotheke eröffnet. Apotheker Stanley George kombiniert darin Südsee-Spa-Ambiente mit einer weißen Zen-Aura. Und trägt dazu einen Style wie Roger Moore als 007, ganz in weiß.
• In Tokio gibt es seit diesem Frühjahr ein Sleeping-Café für Frauen. Für 10 Minuten Power Nap werden umgerechnet knapp 5 Euro fällig. Eine Erfrischungsstation für Haare und Make up stehen bereit. Nach einem leichten Mittagssnack geht es zurück ins Office.
• In Singapurs Krankenhäusern geht man mit Duft gegen Demenz vor. Die Pfleger können aus einem Duft-Mix-Set Gerüche kombinieren, die ihren Patienten beim Konservieren ihrer Erinnerungen helfen sollen. Zur Auswahl stehen Düfte mit Namen wie „School Days“, „Bedtime Storie“ oder „Mom’s Cooking“.
Das Fazit von Mühlhausen/Wippermann: "Die Arbeit am Selbst wird zum lebenslangen, gesellschaftlichen Grundprinzip.
Daraus folgt:1. What’s in it for me? Diese Frage steht in Zukunft vor jeder (Kauf-)Entscheidung.
2. Das Schicksal hat ausgedient. Die Idee der Selbstoptimierung tritt an seine Stelle.
3. Unsere Gesellschaft wird immer jünger, weil das Alter radikal bekämpft wird.
„Das
Zeitalter der Selbstoptimierer: Healthstyle 2 | Ein Trend wird erwachsen“, New
Business Verlag 2013, ISBN Nummer 9783936182446, 168 Seiten, Bestellungen bei Amazon
Konzeption und Gestaltung der Studie verantwortet das Büro Fritz Classen. Das Marktforschungsinstitut TNS Infratest hat die Umfrage zur Erhebung der Primärdaten durchgeführt.
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