Happiness-Studie

"Erfreuliches Ergebnis der neuen Happiness-Studie im Auftrag des Coca-Cola Happiness Instituts: Mit den vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Gesellschaft uns bietet, steigt auch unser Lebensfreudepotenzial! Elf Experten, darunter Trendforscher und Studienleiter Prof. Peter Wippermann, Mediziner Prof. Tobias Esch, Erfolgsautor und Mediziner Dr. Eckart von Hirschhausen, Happiness-Forscher
Prof. Ruut Veenhoven, Soziologin Prof. Hilke Brockmann und Ernst Fritz-Schubert (Initiator des Schulfachs „Glück“) haben in der Studie die Megatrends unserer Gesellschaft analysiert.

Berlin, 23. Mai 2014. Das neue Familienmodell ist immer mehr die gefühlte Familie. Sie besteht aus frei gewählten Beziehungen, Freunden und Familienmitgliedern. Die gefühlte Familie ist dort, wo Liebe, Fürsorge und echtes Interesse sind. Das ist ein spannendes Ergebnis der neuen Coca-Cola Happiness-Studie „Die Megatrends der Gesellschaft und ihr Potenzial für Lebensfreude“. Diese wurde am 23. Mai auf dem Fachsymposium des zweitägigen Happiness Kongresses in Berlin vorgestellt. Mehr Gelassenheit – statt jeder der zahlreichen Möglichkeiten im Leben nachzuhetzen – ist laut Happiness-Studie ein weiterer Baustein für mehr Zufriedenheit.

Insgesamt kommt die Studie zu einem erfreulichen Ergebnis: Die drei wichtigsten Trends Autonomie, Optionsvielfalt und Verbundenheit bieten der Gesellschaft vielfältige Möglichkeiten. Mit ihnen steigt auch unser Lebensfreudepotenzial! Nationale und internationale Wissenschaftler, unter ihnen eine der international renommiertesten Glücksforscherinnen, Prof. Sonja Lyubomirsky, sowie 80 Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien haben die Präsentation der Ergebnisse durch Trendforscher Prof. Peter Wippermann verfolgt und in Workshops Strategien für mehr Lebensfreude diskutiert."

Die Studie können Sie hier downloaden.

Foto: Gero Breloer für Coca-Cola Happiness Institut

HEALTHSTYLE 2

Wohlgefühl, Fitness, Leistungsfähigkeit – wie die Deutschen Gesundheit definieren

Die Studie „Das Zeitalter der Selbstoptimierer“ der Trendforscher Corinna Mühlhausen und Prof. Peter Wippermann ist erschienen.

Was ist eigentlich Gesundheit? Das wollten die Trendforscher Corinna Mühlhausen und
Prof. Peter Wippermann wissen und haben zusammen mit TNS Infratest eine repräsentative Befragung zu diesem Thema durchgeführt.

Für 79 Prozent der Bundesbürger ist es das persönliche Wohlgefühl, für 67 Prozent die Abwesenheit von Krankheit, 56 Prozent setzen Gesundheit mit persönlicher Fitness gleich. Fast ebenso viele meinen Arbeits- und Leistungsfähigkeit, wenn sie Gesundheit sagen – das ist neu. 58 Prozent denken an die Balance von Körper, Geist und Seele und ganze 21 Prozent der Deutschen assoziieren Schönheit mit Gesundheit. Die Bereitschaft, selbst in die Gesundheit zu investieren, ist so hoch wie nie: 88 Prozent der Bevölkerung geben dafür Geld aus. Eine Gruppe nimmt mit großem Nachdruck die Chefs in die Pflicht: Bei den jüngeren Berufstätigen unter 30 Jahren halten es bereits mehr als ein Drittel für die Aufgabe des Arbeitgebers, ihnen bei der Verbesserung ihrer Work-Life-Balance zur Seite zu stehen. "Dieser Wertewandel wird die Arbeitskultur in den nächsten Jahren massiv verändern, der War for Talents sorgt für zusätzlichen Zündstoff" prognostizieren die Trendforscher.

Doch was bedeuten diese Zahlen für den von Mühlhausen/Wippermann im Jahr 2009 analysierten Trend Healthstyle? Er ist erwachsen geworden. Das Zeitalter der Selbstoptimierer hat begonnen – das ist das Ergebnis der neuen Studie 2013, die jetzt im New Business Verlag, Hamburg, erschienen ist.

Drei Beispiele aus der Studie:

• In New York wurde im Juni eine Wohlfühl-Apotheke eröffnet. Apotheker Stanley George kombiniert darin Südsee-Spa-Ambiente mit einer weißen Zen-Aura. Und trägt dazu einen Style wie Roger Moore als 007, ganz in weiß.

• In Tokio gibt es seit diesem Frühjahr ein Sleeping-Café für Frauen. Für 10 Minuten Power Nap werden umgerechnet knapp 5 Euro fällig. Eine Erfrischungsstation für Haare und Make up stehen bereit. Nach einem leichten Mittagssnack geht es zurück ins Office.

• In Singapurs Krankenhäusern geht man mit Duft gegen Demenz vor. Die Pfleger können aus einem Duft-Mix-Set Gerüche kombinieren, die ihren Patienten beim Konservieren ihrer Erinnerungen helfen sollen. Zur Auswahl stehen Düfte mit Namen wie „School Days“, „Bedtime Storie“ oder „Mom’s Cooking“.

Das Fazit von Mühlhausen/Wippermann: "Die Arbeit am Selbst wird zum lebenslangen, gesellschaftlichen Grundprinzip.

Daraus folgt:

1.        What’s in it for me? Diese Frage steht in Zukunft vor jeder (Kauf-)Entscheidung.

2.        Das Schicksal hat ausgedient. Die Idee der Selbstoptimierung tritt an seine Stelle.

3.        Unsere Gesellschaft wird immer jünger, weil das Alter radikal bekämpft wird.

„Das Zeitalter der Selbstoptimierer: Healthstyle 2 | Ein Trend wird erwachsen“, New Business Verlag 2013, ISBN Nummer 9783936182446, 168 Seiten, Bestellungen bei Amazon

Konzeption und Gestaltung der Studie verantwortet das Büro Fritz Classen. Das Marktforschungsinstitut TNS Infratest hat die Umfrage zur Erhebung der Primärdaten durchgeführt.

 

Otto-Group Trendstudie 2013

4. Trendstudie zum ethischen Konsum: 

Verbraucher legen großen Wert auf faire Arbeitsbedingungen 

Immer mehr Verbraucher kaufen Waren und Dienstleistungen auch nach ethischen Kriterien ein. Dabei hat sich das Verständnis von Konsumethik in jüngster Zeit verbreitert. Soziale Aspekte wie faire Arbeitsbedingungen spielen hier eine hervorgehobene Rolle – auch und vor allem im Hinblick auf die damit gewonnene Lebensqualität. Dies sind die Kernergebnisse der vierten Otto Group Trendstudie zum ethischen Konsum „Lebensqualität – Konsumethik zwischen persönlichem Vorteil und sozialer Verantwortung“.

Ethischer Konsum, bei dem die Verbraucher auch auf Umwelt- und Sozialstandards schauen, ist im Alltag der Menschen angekommen: Erstmals geben mehr als die Hälfte der Verbraucher, nämlich 56 Prozent, an, häufig Produkte zu kaufen, die ethisch korrekt hergestellt sind. Dabei hat sich der Wert in den vergangenen vier Jahren mehr als verdoppelt.

Dies ist ein zentrales Ergebnis der Otto Group Trendstudie zum ethischen Konsum, einer repräsentativen Untersuchung, die das Hamburger Trendbüro in diesem Jahr bereits zum vierten Mal im Auftrag des internationalen Handels- und Dienstleistungsunternehmens erstellt hat. 

Die Otto Group Trendstudie zum ethischen Konsum 2013 ist nach den Jahren 2007, 2009 und 2011 die nunmehr vierte Studie der Reihe und hat sich zu einem bedeutenden Instrument im gesellschaftlichen Dialog über dieses Thema etabliert. Dazu hat das Hamburger Trendbüro eine repräsentative Befragung von Verbrauchern im Alter von 16 bis 74 Jahren von TNS Infratest durchführen lassen. Ebenfalls flossen Experteninterviews in die Ergebnisse ein. Die Studie ist online hier abrufbar. 

Den Vortrag von Prof. Wippermann zur Studie finden Sie hier:





Bauknecht Trendreport: Smart Space - Smart Future

„Unser Zuhause vereint immer mehr die wichtigsten Bereiche unseres Lebens: Freunde & Familie, Arbeit und Zeit für uns selbst – der Wohnraum muss dabei genauso flexibel und individuell sein wie die Lebensentwürfe der Menschen“, erklärt Prof. Peter Wippermann. Für Bauknecht hat er die Anforderungen der Verbraucher an das Zuhause der Zukunft in der Trendstudie „Smart Space – Smart Future“ analysiert und dabei drei Kernbedürfnisse identifiziert.
Weitere Informationen zu der Studie und zu b@home finden Sie hier
Abdruck Auszüge der Studie kostenlos unter Nennung der Quelle: Bauknecht/Trendbüro.
 




Die Zukunft der Gründungsförderung - neue Trends und innovative Instrumente

2012 hat evers & jung sich die Frage gestellt: Welcher Trend hat das Potenzial, Gründungsgeschehen und Förderlandschaft in Deutschland nachhaltig zu beeinflussen, und welche Trendblase wird bald platzen?
 
Ergebnis dieser Forschungsarbeit im Auftrag des BMWi ist die Studie „Die Zukunft der Gründungsförderung – neue Trends und innovative Instrumente“

Die Studie enthält einen Gastbeitrag von Prof. Peter Wippermann sowie fünf Trendreports, die die als zukunftsträchtig identifizierten Entwicklungen kritisch beleuchten und ihre Umsetzungspotenziale untersuchen. Auch die Diskussionsergebnisse aus den Workshops der Fachtagung „Die Zukunft der Gründungsförderung“ im November haben ihren Platz in der Studie gefunden. Deshalb gilt unser besonderer Dank all denjenigen, die durch ihre Beteiligung diese Arbeit mit ermöglicht haben.

Die Studie kann ab sofort hier kostenfrei abgerufen werden.
 

Die Pressemeldung des BMWi hier:

 



Alltagsstudie

Wie die Deutschen den Alltag erleben.

Der Alltag der Deutschen hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Das bringt einerseits Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Nicht nur die Verunsicherung durch die Finanzkrise 2008, sondern vor allem selbstbestimmtere soziale Beziehungen, eine individuellere Arbeitswelt und nicht zuletzt die tägliche Herausforderung des persönlichen Zeitmanagements: All das beeinflusst uns und die Art, wie wir unseren Alltag gestalten.

Eine Studie von Milch-Schnitte in Zusammenarbeit mit Prof. Peter Wippermann und TNS Infratest

Weitere Informationen und Bestellung finden Sie hier


Unsere Zukunft mit Heimtieren

Ein Beitrag von Prof. Peter Wippermann zur Mars Heimtier-Studie 2013

 

Erste umfassende Studie zur Bedeutung von Heimtieren

Die Mars Heimtier-Studie 2013 „Hund – Katze – Mensch. Die Deutschen und ihre Heimtiere“ hat die Bedeutung von Heimtieren für Bildung, Sozialleben, Gesundheit und Wirtschaft erstmals umfassend zusammengetragen. Renommierte Wissenschaftler berichten über den aktuellen Stand der Forschung, Experten sprechen sich in Gastbeiträgen für den vermehrten Einsatz von Tieren aus.

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit finden Sie hier

German Lebensfreude statt German Angst

Lebensfreude - was ist das genau und wie können wir mehr davon für unser Leben gewinnen? Auf diese Fragen Antworten liefern, das ist die Mission des Happiness Instituts.

Die Basis für die Arbeit bilden wissenschaftliche Erkenntnisse verschiedener Fachrichtungen und Erhebungen wie die Happiness-Studie, deren Ergebnisse Sie hier downloaden können.

Prof. Peter Wippermann ist Mitglied im Expertenbeirat des Happiness Instituts.

Lesen Sie hier das Vorwort zur Studie:

 

www.happiness-institut.de